Das ist ein Zeichen, wenn eine der besten deutschen Punkbands am Binärdatum 01.10.10 spielt, noch dazu in der Stadt der Chaostage, haha. Keine Frage, Teilnahme war Pflicht. Etwas verspätet angekommen, waren wir dennoch so pünktlich, dass mit unserem Saalbetreten das erste Lied anfing: Kranke Geister.
In der Bresche ging es auch munter weiter, denn es wurden nur Kommando Sonne-Nmilch Lieder gespielt. Lebhaft sind noch die Erinnerungen an „Wissen Wohin“ oder „Stilbruch“, aber diese wurde an diesem Abend nicht aufgefrischt. Dafür natürlich die neue Platte, aber auch „uralt“ Klassiker wie „Zahnräder Knirschen“ oder „Steilwand“. Dazu auch Exoten wie „Faltenaffen“ (Zukunftsangstbesitzer! Falls noch jemand einen Nicknamen für ein soziales Netzwerk braucht ...) oder „Der Nasse Faucher“. Unter’m Strich: Nur Hits, war ja klar. Ich hätte auch gerne noch „Es Ist Eine Bärin“ gehört, aber egal.
Gespielt wurden zwei Zugaben, wobei die letzte nur eine Wiederholung des schon zuvor gespielten ? war. Weil „wir nichts anderes einstudiert haben“ :D Insgesamt dann fast 90 Minuten, in deren Anschluss ich noch die Setlist für die Nachwelt retten konnte:
Jensen hat übrigens ein neues (?) Tattoo, sachdienliche Hinweise zu dem gemalten Kopf sind erbeten. Der Frauenchor bestand auch nicht aus der Stammbesetzung, war trotzdem vorne mitdabei. Entdeckt wurde auch ein Teil von den Kippen, der es sich nicht nehmen ließ in der ersten Reihe zu stehen.
ich muss auch mal wieder auf ein konzert ... schon lange nicht mehr gewesen :)
AntwortenLöschenKann ich echt nur empfehlen, auch wenn die Frage ist, ob du zu Kommando Sonne-Nmilch willst/sollst? ;)
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