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Mittwoch, 23. Februar 2011
Happy Birthday Verbrannte Erde
Kaum einer hätte es bemerkt, aber die symphatische Punkband aus Gera ist 15+x Jahre alt geworden. Grund genug zusammen mit einem genauso jungen Urgestein in Sachen dunklem Punk zu feiern. Soll heißen, Woyzeck aus Berlin werden am 26. Februar das Geburtstagskonzert im Shalom in Gera eröffnen, nur um dann später dem Jubiliar die Bühne zu überlassen. Man munkelt auch, dass sich OHL die Ehre geben. Ein kleines bisschen Rahmenprogramm wird es auch geben, fast wie beim Kindergeburtstag. Leute, wir sehen uns da!
Verschlagwortung:
konzert,
musik,
verbrannte erde
Samstag, 26. Juli 2008
Gib mir ein Radioprogramm, das man mit Freude hören kann!
Ich hatte ja schon darauf hingewiesen, dass es eine neue Klotzs Platte gibt. Beziehungsweise 350 Kopien davon. Also los, kaufen, bevor es zu spät ist.
Und nun wollte ich noch schnell etwas zu dem Song „Programmhinweis“ sagen. Ich habe eben die Texte von allen vier Songs auf der Strafraum EP für meine Seite abgetippt. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Wunsch nach „einem Radiosender ohne weichgespülten Pop“ Utopie bleiben wird. Zumindest bei den herkömmlichen Sendern. Denn Popmusik = Mainstream = Viele Hörer = Viele Werbespots = Geld. Und das brauchen die herkömmlichen Radiosender, um zu senden. Es bleibt einzig ein Internet-„Radioprogramm, das [Klotzs] mit Freude hören kann!“, nämlich das Punkrockers Radio.
Und wenn ich schon bei der schwierigen Beziehung zum Radio bin, erwähne ich noch „Radiogott“ von der Verbrannten Erde. Ganz nach dem guten Motto D.I.Y. wird da erzählt, wie man aus einer Radiostation seine Radiostation macht, und dass man dafür Jacken bekommt, bei den nicht sofort klar ist, wie man da wieder rauskommt. Alles nur weil man seine eigenen Platten auflegt.
Damit der Eintrag noch länger wird, als von mir beabsichtigt, fällt mir doch zufällig noch Casanovas Schwule Seite ein. Das zweite Lieder auf deren leider einzigem Album ist auch eine Abrechnung mit dem Medium Radio, genauer mit Schwachfug labernden Radiomoderatoren.
Und ganz nebenbei hat mir dieser Blogeintrag auch klar gemacht, dass ich völlig sinnlos GEZ-Gebühr zahle -.-
Und nun wollte ich noch schnell etwas zu dem Song „Programmhinweis“ sagen. Ich habe eben die Texte von allen vier Songs auf der Strafraum EP für meine Seite abgetippt. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Wunsch nach „einem Radiosender ohne weichgespülten Pop“ Utopie bleiben wird. Zumindest bei den herkömmlichen Sendern. Denn Popmusik = Mainstream = Viele Hörer = Viele Werbespots = Geld. Und das brauchen die herkömmlichen Radiosender, um zu senden. Es bleibt einzig ein Internet-„Radioprogramm, das [Klotzs] mit Freude hören kann!“, nämlich das Punkrockers Radio.
Und wenn ich schon bei der schwierigen Beziehung zum Radio bin, erwähne ich noch „Radiogott“ von der Verbrannten Erde. Ganz nach dem guten Motto D.I.Y. wird da erzählt, wie man aus einer Radiostation seine Radiostation macht, und dass man dafür Jacken bekommt, bei den nicht sofort klar ist, wie man da wieder rauskommt. Alles nur weil man seine eigenen Platten auflegt.
Damit der Eintrag noch länger wird, als von mir beabsichtigt, fällt mir doch zufällig noch Casanovas Schwule Seite ein. Das zweite Lieder auf deren leider einzigem Album ist auch eine Abrechnung mit dem Medium Radio, genauer mit Schwachfug labernden Radiomoderatoren.
Und ganz nebenbei hat mir dieser Blogeintrag auch klar gemacht, dass ich völlig sinnlos GEZ-Gebühr zahle -.-
Verschlagwortung:
klotzs,
musik,
punk,
verbrannte erde
Samstag, 5. Juli 2008
Verbrannte Erde
Es gibt bisher drei Longplayer von Verbrannte Erde und auf den nächsten warte ich bestimmt nicht alleine schon länger sehnsüchtig.
Da traff es sich doch gut, dass ich beim letzten Konzert in Magdeburg mit meinem Handy drei neue Songs von denen mitschnitt. Gut, dass es drei neue Songs gibt. Schlecht, dass ich sie nur mit einem Handy mitgeschnitten habe.
Wen das aber nicht abschreckt, der kann gerne einen .. äh Blick (!?) in die MP3s werfen. Kommentare dazu sind gerne gesehen.
Enthalten sind die drei neuen Songs, welche alle bis dato noch keinen Namen hatten. Dazu noch die sechs Lieder, die darauf folgten, bis zum Ende des gelungenen Abends.
Da traff es sich doch gut, dass ich beim letzten Konzert in Magdeburg mit meinem Handy drei neue Songs von denen mitschnitt. Gut, dass es drei neue Songs gibt. Schlecht, dass ich sie nur mit einem Handy mitgeschnitten habe.
Wen das aber nicht abschreckt, der kann gerne einen .. äh Blick (!?) in die MP3s werfen. Kommentare dazu sind gerne gesehen.
Enthalten sind die drei neuen Songs, welche alle bis dato noch keinen Namen hatten. Dazu noch die sechs Lieder, die darauf folgten, bis zum Ende des gelungenen Abends.
Verschlagwortung:
musik,
punk,
verbrannte erde
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