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Sonntag, 2. Dezember 2012

Wetterleuchten

Der gemeine Fliehende Stürme Fan kennt natürlich das Lied mit diesem Namen. Um dieses soll aber im Weiteren nicht gehen. Die Band passt schon. Letztens erst schlug ich einem Kumpel Bullshit-Bingo mit Fliehende Stürme vor. Also die Lieder hören und dann in einem 5x5 Feld, ähnlich dem Bingo, bestimmte Begriffe, die in den Liedern vorkommen abstreichen. Ein häufig benutztes Wort ist da offensichtlich Sterne oder Mond.

Zu dem farblich angehauchten Blauen Mond gesellen sich eine grüne Sonne und ein gelber Himmel. Alles schön durchmischt? Alles aus Ziellose Wege:


Auf der anderen Seite, wenn man es richtiggestellt haben möchte, dann bitte bei Jens Rachut und seinem Moor:


Der Himmel blau und die Sonne gelb. Genau, an diese Farbgebungen erinnere ich mich auch. Bleibt ja nur noch grün für den Mond. Aber das ist dann wieder zu weit hergeholt.

Sonntag, 27. Mai 2012

Donnerstag, 16. Februar 2012

Elbe kommt und Elbe geht

... für Elbe ist es nie zu spät. Damals hieß es bei Novotny TV noch „für Liebe ist es nie zu spät“ („Ska Bizarr“). Vor 50 Jahren waren die Hamburg sicherlich etwas überwältigt von der Liebe ihres Flusses. Eine gewaltige Sturmflut traf die Nordseeküste und die Unterläufe von Elbe und Weser. In Hamburg kamen dadurch mehr als 300 Menschen ums Leben. Viele wurden obdachlos.

Was liegt da näher als ein Lied drüber zu schreiben. Das haben Razzia vor acht Jahren mit „Feb. 62“ getan. Auch bei Blumen am Arsch der Hölle findet sich eine Referenz zu dieser Katastrophe. In  „15.7.91“ heißt es: „Und dann kam ’62 und das Wasser, Deiche weg“. Fehlen eigentlich nur noch Lieder über Helmut Schmidt, irgendwie.