Posts mit dem Label der spiegel werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label der spiegel werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 23. Januar 2013

Alternatives SPIEGEL-Cover

Man mag es kaum glauben, aber mittlerweile ist auch hier das Jahr 2013 angebrochen. Dem Schnee setze ich nun einen Eintrag entgegen, der gar nichts mit Schnee zu tun hat. Eigentlich nur mit spiegelglatten Fahrbahnen. Oder so.

Bildunterschrift hinzufügen—Yacøpsæ – Krank Ist Normal E.P.

Übrigens gibt es jetzt eine sehr sehr gute Repress, man sollte eher sagen Reissue der alten "Krank Ist Normal E.P.", dieses Mal sogar mit Bass, da die Lieder neu eingespielt wurden. Bestellt sie euch am besten bei meinem guten Freund Sille und seinem Vulgar Records. Hochgradig empfohlen und alles.

Bei mediafire kann man sich die Yacøpsæ Seven Inch "Krank Ist Normal E.P." bestimmt auch runterladen, vielleicht. Muss man mal suchen, aber tendenziell könnte das stimmen. PS: Mediafire!

Sonntag, 2. Oktober 2011

Fake mustaches sind der neue Trend (geschlechter- und altersunabhängig)

DER SPIEGEL sagt mal wieder wie es ist. Immer diese Duplizität der Ereignisse, auch hier nimmt die Anzeigenwirtschaft wieder Teile des redaktionellen Inhalts auf. Kann man machen. Aber eigentlich wollte ich ja nur mal etwas über Justin Bieber geschrieben haben.

Montag, 29. August 2011

Wenn ich Werbefachmann wäre ... Teil 2

Dieser Blog hat schon des Öfteren das so „genannte“ „Nachrichtenmagazin“ „Der Spiegel“ zum „Thema“ gehabt (jetzt „reichts“ mit den Anführungsstrichen). Und dieses Magazin hatte wiederum zum Thema (51/2011), wie nahe sich zwei Boxer, die im Privaten Brüder sind, auf der einen Seite und ein kaukasischer Staatschef auf der anderen Seite sind. Der Kontrast könnte wohl nicht größer sein, stehen sich selbsternannte Botschafter der Demokratie (genau, die Klitschkos) und ein schlimmer despotischer Menschenschlächter (Ramsan Achmatowitsch Kadyrow) gegenüber, bzw. dann wieder auch nicht. Der Spiegel schrieb da über gewisse Verflechtungen mittels Wladimirs Agentur K2 und gemeinsamen Auftritten. Na gut, was interessiert uns das schon hier in Mitteleuropa!? Hier jetzt bitte mal selber denken, bevor ich zum eigentlichen Thema komme. (..) Und dann schlägt man den Spiegel 34/2011 auf Seite 4 auf, und es prosten die beiden Boxbrüder mit alkoholfreiem Warsteiner dem Leser zu. Hehe. Auf die Demokratie? Gut, der Spiegel ist natürlich angewiesen auf das Geld, dass sie durch Anzeigen einnehmen. Keiner zahlt 5EUR für eine Ausgabe, 4EUR sind okay... Aber Warsteiner hofft wohl, dass niemand von der Verbandelung der Ukrainer und des Tschetschenen weiß, dann sollten sie nicht im Spiegel werben :D

Europa ist eine Bar – Hinter'm Tresen stehen sie ...

Um dann weiter auf Werbemenschen rumzuhaken, blättere man eine Seite zurück und findet das:
Do not google!
 Alles unwichtige habe ich zunächst erstmal verpixelt. Ja, danke, liebes Internet. What has been seen, cannot be unseen. Das bewahrheitet sich nun mal wieder. Btw. can't tell if trolling or just very stupid. Sorry, Harry und Dietmar, für so viel Meme-Terror ^_^

Dienstag, 21. Juni 2011

Die Sendung mit der breiten Maus

Die 18-jährige Melina gilt als eine der Besten in ihrer Jahrgangsstufe am Aichacher Gymnasium. Und hat gar lustige Wandbemalungen zu bieten.

Meine Damen und Herren, da kifft die Maus
Was darf Kunst? Genau das. Was darf Satire? Genau dies. Was bleibt ist die Lüge des Lichts.

Sonntag, 29. Mai 2011

Serious business is serious business


Kontext. Wenn mir langweilig wäre, würd ich mich natürlich auf den Chefposten bewerben. Das klingt nach einem ernsthaften Geschäft und einer nicht minder ehrenhaften Arbeit. Da streubt sich der Trend hin zum Weizenbier.

Mittwoch, 11. Mai 2011

Plötzlich ergibt alles Sinn aka Triumph der Wut


Schmeißt das Einser Abitur 1980 aus dem Fenster, wir brauchen Platz zum Bullen auf die Fresse haun. Und nicht nur der halbzerdellte Käfer erinnert mich an Junges Gitarre. Was soll denn das?

DER SPIEGEL 19/2011 berichtet über den Regisseur Pepe Danquart, dem Macher eines Dokumentarfilmes über Joschka Fischer. Aber wen interessiert das schon, wenn im Foto zum „Straßenkämpfer“ Fischer den Betrachter vier Zeichen anblitzen. 1979 entstanden, gab es die bisher in diesem Post noch nicht genannte Band aber zum Zeitpunkt der Fotografien noch nicht. Und Pelzfachgeschäfte, auch Kürschnereien genannt, sind heutzutage dafür Mangelware geworden. Richtig so.

Aber es bleibt die Frage, ...

Sonntag, 8. Mai 2011

DER SPIEGEL sagt, wie es ist.


Auf Seite 99 vom DER SPIEGEL 18/2011 wird über Stihl Raubkopien, „in Südchina hergestellt“, geschrieben, und schon auf der nächsten Seite erwartet den Leser eine halbseitige, vermutlich genuine Anzeige der deutschen Kommanditgesellschaft. Zufall!?