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Freitag, 15. April 2011
FFFFFFUUUUUUUUUUUUUUkushima
Die Kaoss Kids sangen schon lange davor, „Deine Freundin aus Fukushima ist ein radioaktiver Humanoid, sie schläft in einem Kokon aus Blei.“, und hatten damit irgendwie nicht unrecht. Auch OHL kennen sich hinlänglich mit dem Thema aus. In ihrem Lied heißt es mindestens ebenso prophetisch: „Atomares Kernkraftwerk. Ich töte alles auf der Welt und was überlebt, wird von Strahlen gequält. Ihr dachtet ich bin harmlos, aber da habt ihr euch getäuscht, denn wo ich bin ist alles verseucht.“ Und dass Tschernobyl überall ist, wussten nicht nur AufBruch.
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usw
Donnerstag, 31. März 2011
Türkei sperrt Zugang zu Blogger.com
Auf Netzpolitik.org lassen sich die Gründe für die Sperrung von Blogger.com (das ist diese Seite hier, u.a.) in der Türkei (das ist das Land mit den Leuten, von denen wir Europäer annehmen, sie wollen ihr Land mehrheitlich in der EU sehen) nachlesen. Der Fußball also. Das kann euch Europäern ja fast egal sein. Wer als Europäer aber mal in der Türkei Blogger.com aufruft sieht dann folgendes:
Und die Europäer haben dann, wenn sie wieder in ihrem „geliebten“ Europa sind, nichts Besseres zu tun, als darüber zu bloggen, dass sie in der Türkei nicht bloggen konnten. Und zeigen wohlmöglich auch noch Bilder von der türkischsprachigen Warnung, die ihnen beim Besuch von oben genannte Internetseite (nein, nicht Netzpolitik.org) entgegenstach.
Machen wir uns nichts vor. Idioten gibt es überall.
PS: Google möchte den roten Text übrigens mit „Halten Sie sich an dieser Stelle hat Zugang zu den Gerichten Behinderte“ übersetzen. Da ergibt das Englische schon mehr Sinn: „Adhere to this site has disabled access to court“.
Und die Europäer haben dann, wenn sie wieder in ihrem „geliebten“ Europa sind, nichts Besseres zu tun, als darüber zu bloggen, dass sie in der Türkei nicht bloggen konnten. Und zeigen wohlmöglich auch noch Bilder von der türkischsprachigen Warnung, die ihnen beim Besuch von oben genannte Internetseite (nein, nicht Netzpolitik.org) entgegenstach.
Machen wir uns nichts vor. Idioten gibt es überall.
PS: Google möchte den roten Text übrigens mit „Halten Sie sich an dieser Stelle hat Zugang zu den Gerichten Behinderte“ übersetzen. Da ergibt das Englische schon mehr Sinn: „Adhere to this site has disabled access to court“.
Freitag, 11. Februar 2011
Palindromdatum 11.02.2011
Heute ist ein Palindromdatum. Von hinten wie von vorn: Elfter Februar Zweitausendelf. Zumindest wenn man sich der deutschen Datumsschreibweise bedient. Andererseits schröbe man es 2011/11/02, kommt auch ein Palindromdatum heraus. Man muss sich nur die Schrägstriche wegdenken. Gut, bis in einem Jahr und einem zehn Tagen, wenn es wieder heißt: heute ist ein Palindromdatum.
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partywissen,
usw,
wissen
Mittwoch, 12. Januar 2011
⚮
Der gestrige Tag war übrigens bis zum kommenden Oktober der vorerst letzte mit binärem Datum: 11.01.11. Klingt interessant? Mitte November wird sogar der letzte für eine lange Zeit sein: 11.11.11. Naja, wenigstens werden dann nochmal ordentlich Hochzeiten gefeiert. Suchen sich Ehepaare eigentlich auch ihr Scheidungsdatum bewusst aus? Der 20.11.2011 wäre doch wunderbar. Zack, neun Tage Ehe ausgehalten.
Ich könnte mir ziemlich bunt ausmalen, was ich am 1. März 2037 mache, verzichte hier aber auf Ausführungen. Soviel sei verraten, es wird elitär. Kommt so ein Datum (Jahr mit zwei Ziffern geschrieben!) doch nur alle zirca hundert Jahre. Schaltsekunden und -tage tuen ihr Übriges.
Und dann zum Schluss noch etwas Interaktives. Dazu bitte mit den Augen schielen, wie damals bei den Single Image Stereograms.
Sie: Hast du alles? Er nimmt sein Bier und sagt: Jetzt schon.
Sie: Hast du alles? Er bricht ihre Hand und sagt: Halt dein Maul.
Ich könnte mir ziemlich bunt ausmalen, was ich am 1. März 2037 mache, verzichte hier aber auf Ausführungen. Soviel sei verraten, es wird elitär. Kommt so ein Datum (Jahr mit zwei Ziffern geschrieben!) doch nur alle zirca hundert Jahre. Schaltsekunden und -tage tuen ihr Übriges.
Und dann zum Schluss noch etwas Interaktives. Dazu bitte mit den Augen schielen, wie damals bei den Single Image Stereograms.
Sie: Hast du alles? Er nimmt sein Bier und sagt: Jetzt schon.
Sie: Hast du alles? Er bricht ihre Hand und sagt: Halt dein Maul.
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Freitag, 24. Dezember 2010
Jo!
Achtung, Achtung, dies ist keine Übung!
Also, ich wünsche euch kein frohes Fest und keinen guten Rutsch ins neue Jahr.
Weder werde ich zum Geburtstag gratulieren, noch jemanden zur silbernen Hochzeit beglückwünschen.
Ich habe mir auch vorgenommen keine öden, überflüssigen Kompliment auszuteilen. Und nur zu lachen, wenn es angebracht ist.
Ferner werde ich keine Geschenke austeilen, oder jemanden grüßen.
Ich werde keine Namen nennen und kein Danke oder Bitte.
Ausdruckslos und starr sitze ich auf meinem Weinfass und harre der Dinge. Und warte tatsächlich auf ein Wunder. Vielleicht begünstigt diese Haltung ja, dass es wirklich geschieht.
Also, ich wünsche euch kein frohes Fest und keinen guten Rutsch ins neue Jahr.
Weder werde ich zum Geburtstag gratulieren, noch jemanden zur silbernen Hochzeit beglückwünschen.
Ich habe mir auch vorgenommen keine öden, überflüssigen Kompliment auszuteilen. Und nur zu lachen, wenn es angebracht ist.
Ferner werde ich keine Geschenke austeilen, oder jemanden grüßen.
Ich werde keine Namen nennen und kein Danke oder Bitte.
Ausdruckslos und starr sitze ich auf meinem Weinfass und harre der Dinge. Und warte tatsächlich auf ein Wunder. Vielleicht begünstigt diese Haltung ja, dass es wirklich geschieht.
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Freitag, 18. Juni 2010
Von Zahlen

Kaum Raum um zu zahlen
kann’s kaum mehr ertragen
wollt dass es viel heller wär
noch 5 da und 20 dort
zieht mich an
ein andrer ort
mit Farben und Licht
und mehr
komm doch mit, komm doch her
was sollen die Geschichten?
von Enge und Schweiß
das wird noch viel besser
das hier ist heiß
und dann steht da der Name
der Name
Der Name
steht da ... mal noch
jemand muss zahlen
muss alles bezahlen ... ich weiß
Freitag, 30. April 2010
Weitersagen
Am ersten Mai soll Weltrevolution sein, wird gemunkelt. Was bedeutet das? Werden die Menschen dann auch von ihrem Konsumzwang befreit?
So von wegen, „Huch, morgen ist ja Feiertag, da werde ich bestimmt verhungern, wenn ich heute nicht noch was zu essen käüfte!“ Und da standen sie, und schauten den anderen zu, wie diese wiederum den anderen zu schauten und warteten, dass die Schlange auch ja nur kürzer werde. Als ob es nie wieder etwas zu kaufen gäbe; und morgen wird die Welt untergehen.
Sind Feiertage Sonnabends das Problem, oder Menschen, die einkaufen? Und bei der Revolution bitte auch die armen Studenten befreien, die bei Kaufland an der Kasse arbeiten. Wäre ja auch mal toll, kann der erste Mai nicht auf den Ostersonnabend fallen? Schön vier Feiertage am Stück. Es darben die meisten schon beim Gedanken daran.
Und noch was, da fassen deren Leser an den Kopf und greifen ins Leere, die Bild bzw. deren sogenannte Internetseite hat einen Liveticker zu den nicht nur von ihne so bezeichneten Mai-Randalen.
Hallo? Live-Ticker? „Noch ist alles ruhig, aber vor einer Kneipe rottet sich eine Traube Menschen zusammen und raucht sich Mut für den Krawall an.“ Lol.
Ansonsten, wenn morgen die Welt untergeht, was soll's? Bzw. was soll’s? Um das wenigstens einmal richtig zu schreiben.
Sind Feiertage Sonnabends das Problem, oder Menschen, die einkaufen? Und bei der Revolution bitte auch die armen Studenten befreien, die bei Kaufland an der Kasse arbeiten. Wäre ja auch mal toll, kann der erste Mai nicht auf den Ostersonnabend fallen? Schön vier Feiertage am Stück. Es darben die meisten schon beim Gedanken daran.
Und noch was, da fassen deren Leser an den Kopf und greifen ins Leere, die Bild bzw. deren sogenannte Internetseite hat einen Liveticker zu den nicht nur von ihne so bezeichneten Mai-Randalen.
Ansonsten, wenn morgen die Welt untergeht, was soll's? Bzw. was soll’s? Um das wenigstens einmal richtig zu schreiben.
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Donnerstag, 15. April 2010
Damals ... (2)
Damals, als sogar die Autos noch fröhlich waren und lachen konnten. Und nun ist es aus mit der Heiterkeit. Der kühle Zug des Fortschritts.

Aber es gibt auch Fortschritt. Was hatten die Sechzig Kilometer zu bedeuten?

Unverständlich. Entweder 60 km/h oder, so wie heute nur 60. Hat bestimmt Frau Merkel, als promovierte Physikerin bei ihrem Verkehrsminister Ramsauer durchboxen lassen. Ist ja auch vernünftig.

Kein Licht, keine Pedale. Das ist doch verboten? Ja, sind nur Piktogramme. Reduzierung aufs Wesentliche.
Rechte (3): StVO – links neu, rechts alt
Aber es gibt auch Fortschritt. Was hatten die Sechzig Kilometer zu bedeuten?
Unverständlich. Entweder 60 km/h oder, so wie heute nur 60. Hat bestimmt Frau Merkel, als promovierte Physikerin bei ihrem Verkehrsminister Ramsauer durchboxen lassen. Ist ja auch vernünftig.
Kein Licht, keine Pedale. Das ist doch verboten? Ja, sind nur Piktogramme. Reduzierung aufs Wesentliche.
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Sonntag, 11. April 2010
Karre 222222
Nach fast zehn Jahren zeigt der fahrbare Untersatz, den ich manchmal benutze, auf seinem Tachometer eine Schnapszahl. Ob ich darauf mit einem Fingerhut Ethanol anstoße? In 788888 Kilometern kann ich ihn (ja, ist ein Junge) dann als Neuwagen verkaufen, vermutlich. Das ist dann so in 40 Jahren. Solange die fossilen Kraftstoffe bis dahin nicht ganz aus der Mode sind. Vielleicht ja wieder in Mode? Wenn man das hochrechnet und unter der Annahme ich hätte alle 222222 Kilometer auf dem Tacho verzapft, ergibt sich eine durchschnittliche Geschwindigkeit von circa 2,5 km/h, was man dann doch als deutliche Entschleunigung bezeichnen könnte. Aber die Hundertsiebenkilometerjestunde sprechen natürlich eine ganz andere Sprache.
Was begeistert den Menschen so an Schnapszahlen? Ist es die vermeintliche Ordnung, die Fülle von gleichen Dingen? Eigentlich ließe sich doch auch über den 213794sten Kilometer freuen. Aber dafür hat das Auge keinen Blick. Stattdessen wird weitergerast. Warum auch nicht? Das Ziel ist das Ziel. Und dort angekommen, vergesse man besser alles Zuvorgewesene?
Wer jetzt noch anhand T-34b das Modell erkennt, kriegt auch einen Fingerhut Ethanol. Die, die es eh wissen, dürfen schweigen.
Freitag, 2. April 2010
Schrödingers Hund
Aus dem Kreuzungsbereich der theoretischen Physik und der angewandten Biologie kommt nun eine Frage, die mich seit gestern beschäftigt.
Es ist ja bekannt, dass Hunde, die bellen, nicht beißen. Klar, sie haben den Mund voll, und ein solcher sollte nicht aufgetan werden. Das lernt man ja schon früh. Weiterhin kann auch als gesichert gelten, dass ein getroffener Hund bellt. Nicht nur im übertragenen Sinne, was aber experimentell nicht bewiesen werden muss.
Und daraus ergibt sich nun das Paradoxe. Treffe ich einen Hund, der gerade beißt, verhält er sich dann wie Schrödingers Katze, die tot und lebendig zugleich ist? Ist es dann ein bellender und nicht bellender Hund in einem?
Was passiert, wenn Ockhams Rasiermesser ins Spiel kommt, erfahrt ihr dann im nächsten Teil.
No animals were harmed for the creation of this text.
Es ist ja bekannt, dass Hunde, die bellen, nicht beißen. Klar, sie haben den Mund voll, und ein solcher sollte nicht aufgetan werden. Das lernt man ja schon früh. Weiterhin kann auch als gesichert gelten, dass ein getroffener Hund bellt. Nicht nur im übertragenen Sinne, was aber experimentell nicht bewiesen werden muss.
Und daraus ergibt sich nun das Paradoxe. Treffe ich einen Hund, der gerade beißt, verhält er sich dann wie Schrödingers Katze, die tot und lebendig zugleich ist? Ist es dann ein bellender und nicht bellender Hund in einem?
Was passiert, wenn Ockhams Rasiermesser ins Spiel kommt, erfahrt ihr dann im nächsten Teil.
No animals were harmed for the creation of this text.
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tiere sind immer gut,
usw
Sonntag, 7. Februar 2010
Kaffee II
Kaffee ist schon ein tolle Erfindung. Kaum hat man die erste Tasse getrunken, fühlt man sich wacher. Also trinkt man noch eine, um wirklich wach zu sein. Der gemeine Deutsche trinkt angeblich sogar mit 146 Litern Kaffee 34 mehr als Bier. Dass Kinder eher nicht so gerne Kaffee trinken, liegt übrigens an ihren Geschmacksnerven, die die Bitterkeit des Kaffees noch besser wahrnehmen als Erwachsene. 
Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen Gleiches gilt ja auch für die Bitterkeit des Bieres, weshalb Alkopops erfunden wurden.
Als seltenste und damit natürlich teuerste Kaffeesorte der Welt wird Kopi Luwak aus Indonesien gehandelt. Kurzer Ausflug zu Wikipedia verrät, dass eine Schleichkatzenart die Kaffeebohnen frisst und wieder ausscheidet. Danach haben die Bohnen durch die Fermentation im Darm unter anderem ihre Bitterstoffe verloren. Jetzt die Frage an die Veganer da draussen: würdet ihr solchen Kaffee trinken?
Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen
Als seltenste und damit natürlich teuerste Kaffeesorte der Welt wird Kopi Luwak aus Indonesien gehandelt. Kurzer Ausflug zu Wikipedia verrät, dass eine Schleichkatzenart die Kaffeebohnen frisst und wieder ausscheidet. Danach haben die Bohnen durch die Fermentation im Darm unter anderem ihre Bitterstoffe verloren. Jetzt die Frage an die Veganer da draussen: würdet ihr solchen Kaffee trinken?
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Samstag, 26. Dezember 2009
Einstmalz
Kleine Mutmacher zur Bee(n|r)digung der Nuller-Jahre.
Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: „Warum?“ Ich wage, von Dingen zu träumen, die es niemals gab, und frage: „Warum nicht?“
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.Wie im Spiegel schon geschrieben stand. Man möchte, dass die Gegenwart nicht vergeht, aus Angst die Zukunft würde noch schlimmer. Wer noch jung genug ist, wird es nicht anders kennen. Warum also fürchten? Aber; was soll es sonst schon werden?! Veränderung sei immer!
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usw
Donnerstag, 26. November 2009
C, Xylem und etwas Wasserlack mit Blech und Kautschuk
In der digitalen Welt, die zumeist so steril herüberkommt, sind die audio-visuellen Sinne stets ausgelastet. Der haptische Sinn ist auf das Erfühlen der richtigen Tasten auf der Tastatur beschränkt. Da ist es doch schön mal einen Bleistift in die Hand zu nehmen und anzuspitzen. Der Duft des frischen Holzes ist einfach der Overkill nach acht Stunden an einem Pixelschirm. Einfach nur Graphit und Holz. Und das Streichen des Bleistiftes über das Papier kann doch Gänsehaut verursachen. Kein Ja oder Nein, lediglich ...
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Freitag, 13. November 2009
Samstag, 31. Oktober 2009
Gib’ dem Prüfer deine Unterlagen
Die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) enthalten Regeln zur Aufbewahrung digitaler Unterlagen und zur Mitwirkungspflicht der Steuerpflichtigen bei Betriebsprüfungen.
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Dienstag, 13. Oktober 2009
Essens-Faustregeln nach M. Pollan
Bei all dem Analogkäse, Formschinken und E-Nummern kann man den Überblick verlieren. Bei all den Verarschungen bei Produktaufmachungen, -inhaltsstoffen und -versprechen kann einem schon ein Schwall aus Kotze und Hass über Kraft, Unilever, Danone und Nestlé wie eine gewaltige Fontäne den Hals emporschießen (siehe SPIEGEL 42/2009). Einem nicht unbekannten Springbrunnen in der ungenannten Hauptstadt nicht unähnlich.
Darum mal kurz drei Tipps (hat er mehr?) von Michael Pollan, die in besagtem Artikel zur Sprache kamen.
Klingt vernünftig.
Darum mal kurz drei Tipps (hat er mehr?) von Michael Pollan, die in besagtem Artikel zur Sprache kamen.
- Essen Sie nichts, was Ihre Großmutter nicht als Lebensmittel erkannt hätte
- Meiden Sie Lebensmittel, die
- Ihnen unbekannte,
- unaussprechliche
- mehr als fünf Zutaten oder
- fructosereichen Maissirup
- Meiden Sie Produkte, die behaupten gesund zu sein.
Klingt vernünftig.
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Sonntag, 11. Oktober 2009
Ahoi Polloi
Ausnahmsweise hier mal ein kleiner Tipp über den Bloggerrand. Wer es gerne absurd (?) und npc (?) mag (unter anderem), solle doch mal bei Ahoi Polloi und seinen, äh, Zeichnungen vorbeischauen. Die vom 08. Oktober 2008 gefällt besonders. Neben vielen anderen. Haha, vor allem bei der Masse (bald sind es Eintausend Zeichnungen) kann man schön immer weiter stöbern. Und Zeit, die für anderes vielleicht ein kleines bisschen besser aufgehoben wäre, verwenden. Ach, dies und das, kann ich auch morgen noch machen.
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Samstag, 22. August 2009
Auf einen Mutterkuchen gehören Null Geburtstagskerzen
Als ich in deinem Alter war, musste man sich von der Jugend noch nicht durch solche Sprüche wie „When I was your age ...“ abgrenzen. Das ging damals auch anders, besser.
Freiheit und BRD schließen sich übrigens nicht gegenseitig aus. Wer es dennoch glaubt, der möge doch die Freiheit woanders suchen, möglichst weit weg von mir. Brauchen euch und eure hässlich Thør-StOi!nær-Kartoffelsäcke-Lumpen hier nicht.
Wann kommt eigentlich die Split-12" von Fritten- und Bockwurschtbudemachenkrebs raus?
Freiheit und BRD schließen sich übrigens nicht gegenseitig aus. Wer es dennoch glaubt, der möge doch die Freiheit woanders suchen, möglichst weit weg von mir. Brauchen euch und eure hässlich Thør-StOi!nær-
Wann kommt eigentlich die Split-12" von Fritten- und Bockwurschtbudemachenkrebs raus?
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Samstag, 1. August 2009
Instant Grusel
Mal ein wenig Gruseln? Kopfschütteln inbegriffen? Wut gibt’s auch mit dazu. Eine kleine Fotoserie bei Recherche-Nord reicht dazu aus. Das geht sogar über den alltäglichen Neonazis-Wahnsinn in Deutschland hinaus: Das „National Socialist Movement“ in den Vereinigen Staaten. Ein Großteil hat wohl vergessen, wofür ihre Groß- und Urgroßeltern gekämpft haben?
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Sonntag, 12. Juli 2009
Kreuze am Wegesrand
Tagesschau.de hat vor ein paar Tagen berichtet, dass es 2008 so wenig Verkehrstote wie noch nie gab. Dazu kurz ein paar Zahlen: 4.477 Personen starben im Straßenverkehr, das sind 9,5% weniger als ein Jahr zuvor und 2008 hat damit den niedrigsten Stand seit 1950. Das heißt, das Niveau der Verkehrstoten ist wieder bei dem von vor knapp 60 Jahren angekommen, bei gleichzeitiger Verhundertfünfzigfachung des Motorisierungsgrades (= Kraftfahrzeuge pro 1000 Einwohner, siehe Statistik beim ADAC).
Soweit der Blick ins letzte Jahr. Der Spiegel 27/09 hingegen schaut auf das Jahr 2009 und prognostiziert wieder einen deutlichen Anstieg der Verkehrstoten. Bedingt durch die Krise. Kurz gefasst verhält es sich so, dass die Bundesregierung natürlich der Krise entgegenwirken muss. Also kräftig Fördergelder in den Ausbau der Infrastruktur drücken. Das schafft irgendwie Arbeitsplätze oder so. Allein die A1 könnte den Namen längste Baustelle Deutschlands verdienen. Aber eine Baustelle auf der Autobahn heißt auch immer verengte Fahrbahn und das fördert in hohem Maße die Unfallgefahr.
Also wird der Rekord von 1970 mit seinen 21.300 Verkehrstoten dieses Jahr überboten? Immer schön spor†lich fahren.
Soweit der Blick ins letzte Jahr. Der Spiegel 27/09 hingegen schaut auf das Jahr 2009 und prognostiziert wieder einen deutlichen Anstieg der Verkehrstoten. Bedingt durch die Krise. Kurz gefasst verhält es sich so, dass die Bundesregierung natürlich der Krise entgegenwirken muss. Also kräftig Fördergelder in den Ausbau der Infrastruktur drücken. Das schafft irgendwie Arbeitsplätze oder so. Allein die A1 könnte den Namen längste Baustelle Deutschlands verdienen. Aber eine Baustelle auf der Autobahn heißt auch immer verengte Fahrbahn und das fördert in hohem Maße die Unfallgefahr.
Also wird der Rekord von 1970 mit seinen 21.300 Verkehrstoten dieses Jahr überboten? Immer schön spor†lich fahren.
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