Was liegt da näher als ein Lied drüber zu schreiben. Das haben Razzia vor acht Jahren mit „Feb. 62“ getan. Auch bei Blumen am Arsch der Hölle findet sich eine Referenz zu dieser Katastrophe. In „15.7.91“ heißt es: „Und dann kam ’62 und das Wasser, Deiche weg“. Fehlen eigentlich nur noch Lieder über Helmut Schmidt, irgendwie.
Donnerstag, 16. Februar 2012
Elbe kommt und Elbe geht
... für Elbe ist es nie zu spät. Damals hieß es bei Novotny TV noch „für Liebe ist es nie zu spät“ („Ska Bizarr“). Vor 50 Jahren waren die Hamburg sicherlich etwas überwältigt von der Liebe ihres Flusses. Eine gewaltige Sturmflut traf die Nordseeküste und die Unterläufe von Elbe und Weser. In Hamburg kamen dadurch mehr als 300 Menschen ums Leben. Viele wurden obdachlos.
Was liegt da näher als ein Lied drüber zu schreiben. Das haben Razzia vor acht Jahren mit „Feb. 62“ getan. Auch bei Blumen am Arsch der Hölle findet sich eine Referenz zu dieser Katastrophe. In „15.7.91“ heißt es: „Und dann kam ’62 und das Wasser, Deiche weg“. Fehlen eigentlich nur noch Lieder über Helmut Schmidt, irgendwie.
Was liegt da näher als ein Lied drüber zu schreiben. Das haben Razzia vor acht Jahren mit „Feb. 62“ getan. Auch bei Blumen am Arsch der Hölle findet sich eine Referenz zu dieser Katastrophe. In „15.7.91“ heißt es: „Und dann kam ’62 und das Wasser, Deiche weg“. Fehlen eigentlich nur noch Lieder über Helmut Schmidt, irgendwie.
Verschlagwortung:
blumen am arsch der hölle,
jens rachut,
novotny tv,
razzia
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