Eine Band, die sich nach einem Song von Micheal Schenker benennt verdient es, besprochen zu werden. Noch dazu, wenn sich da vier Leute zusammengetan haben, die etwas wirklich einmaliges zu Stande gebracht haben. Und das kann man vor allem live bestaunen: Die Band besteht aus einer Biene, einem Eichhörnchen, einer Schildkröte und einer Schnecke und zusammen wollen sie uns aufmerksam machen auf ihr vom verrückten Axtmann zerstörtes Zuhause und allgemein auf die Probleme der Tierwelt.
Ist es also Ökogrindcore? Es ist auf jeden Fall Grindcore mit einer gehörigen Portion Ironie, wenn sich die Sangesbiene, wahrscheinlich eher Hummel, ins Publikum stürzt, um ordentlich zu moshen und dabei Lieder über Börsenmakleraffen mit goldenen Bananen, den Unsinn vom frühen Vogel und die Spiessigkeit vom Elefanten-im-Porzellan-Laden-Sprichwort grunzt.
Überhaupt ist das Album „Grind The Enimal“ ein großer Aufklärungsversuch über die Probleme der Tiere und über das Verhältnis von Mensch und Tier. Dass Wörterbücher bei Hund und Katze sinnvoll wären, ist schon ein Lied und dann dazu gleich noch eins, was einen Auszug aus jenem zum Besten gibt („Wenn die Katze schnurrt denkt der Hund sie knurrt“). Wie einsam ein poetischer Lemming sein kann wird genauso besungen, wie die Bevorzugung der Igel lieber auf der Straße als in einem Joghurtbecher zu sterben.
Zum Schmunzeln ist auch, wen AOTMA auf ihrer Platte grüßen (Alvin and the Chipmunks, Dödelhaie, Kastelruther Spatzen, etc.) und wen sie zum Teufel wünschen (Pig Destroyer, Mad Butcher, etc.).
Dieses Album ist auf jeden Fall ein tierischer Tritt in den Hintern von all den ganzen anderen humanen Posergrindern. Und schon bald gibt es eine Split mit The Makai. Hörproben zu „Grind The Enimal“ gibt es übrigens auf der offiziellen Seite.
Die Texte des Albums gibt es nebenbei bemerkt auf meiner Seite.
Ist es also Ökogrindcore? Es ist auf jeden Fall Grindcore mit einer gehörigen Portion Ironie, wenn sich die Sangesbiene, wahrscheinlich eher Hummel, ins Publikum stürzt, um ordentlich zu moshen und dabei Lieder über Börsenmakleraffen mit goldenen Bananen, den Unsinn vom frühen Vogel und die Spiessigkeit vom Elefanten-im-Porzellan-Laden-Sprichwort grunzt.
Überhaupt ist das Album „Grind The Enimal“ ein großer Aufklärungsversuch über die Probleme der Tiere und über das Verhältnis von Mensch und Tier. Dass Wörterbücher bei Hund und Katze sinnvoll wären, ist schon ein Lied und dann dazu gleich noch eins, was einen Auszug aus jenem zum Besten gibt („Wenn die Katze schnurrt denkt der Hund sie knurrt“). Wie einsam ein poetischer Lemming sein kann wird genauso besungen, wie die Bevorzugung der Igel lieber auf der Straße als in einem Joghurtbecher zu sterben.
Zum Schmunzeln ist auch, wen AOTMA auf ihrer Platte grüßen (Alvin and the Chipmunks, Dödelhaie, Kastelruther Spatzen, etc.) und wen sie zum Teufel wünschen (Pig Destroyer, Mad Butcher, etc.).
Dieses Album ist auf jeden Fall ein tierischer Tritt in den Hintern von all den ganzen anderen humanen Posergrindern. Und schon bald gibt es eine Split mit The Makai. Hörproben zu „Grind The Enimal“ gibt es übrigens auf der offiziellen Seite.
Die Texte des Albums gibt es nebenbei bemerkt auf meiner Seite.
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