An mich wurde herangetragen, dass sich ein Blog nicht von alleine schreibt. Das ist soweit richtig. Das bedeutet aber in letzter Konsequenz, man braucht zwei Dinge: 1) Themen über die man schreiben kann und 2) Leser. Das ist wie mit dem Baum, der umfällt, und keiner hört es. Wie klingt das Fallen? Oder wie klingt es mit nur einer Hand zu klatschen?
Seit den letzten regelmäßigeren Posts bin ich bei Tumblr gelandet, das scheinbar die konsequente Weiterentwicklung des Gedankens hier ist. Keine ewig langen Texte, sondern alles mehr oder weniger auf den Punkt mit eine Bild bringen. Man kann ewig runterscrollen, immer wieder öffnet sich ein neues Bild. Und für alle möglichen Vorlieben gibt es entsprechende Tumblr-Blogs. Es könnte dort quasi nie langweilig sein, es sei dann man ist von der Vielfalt angeödet.
Darum hier mal wieder der Versuch mehr Inhalt zu geben. Mehr Substanz für das, was gestern noch so einfach war. Ideen hatte ich einige.
Gute Entscheidung. Wer braucht schon Tumblr, wenn er noch alle Tassen im Schrank hat.
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