Dienstag, 16. September 2008

18 Achtundachtzig


Nach den Schuhen für die deutsche Frau, gibt es auch das Bier

„Ah, ich knall mir erstma' einen...”
für den deutschen Suff. Um mal ordentlich enthemmt der Gewalt zu fröhnen oder so...

Da hat Braugold wohl nicht nur eine, im wahrsten Sinne des Wortes, sehr symbolträchtige Biermarke geschaffen, sondern auch noch dafür gesorgt, dass sie mit 0,19EUR so ziemlich erschwinglich für die Zielgruppe bleibt. Ich kenne Ähnliches aus Italien, wo die Weinflaschen Führer-, Duce- sowie auch Che-Porträts haben. Das hier ist sicherlich subtiler, oder auch nur 86a-konform?!

Auf jeden Fall schmeckt die Plörre nicht. Schon gar nicht, oder vielleicht gerade deshalb, wenn man es sich mit einem ordentlichen Becks schön trinken will. Könnten die drei Kaiser des namensgebenden Jahr es trinken, sie würden sich in ihrer Schwarz-Weiß-Roten Gruft umdrehen.

Vielleicht könnte das Bier noch mit Stroh Achtundachtzig getopt werden? Und verdiente dann nur allzu recht den Titel „(ausschließlich) Inländer-Rum“.

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