Am ersten Mai soll Weltrevolution sein, wird gemunkelt. Was bedeutet das? Werden die Menschen dann auch von ihrem Konsumzwang befreit? So von wegen, „Huch, morgen ist ja Feiertag, da werde ich bestimmt verhungern, wenn ich heute nicht noch was zu essen käüfte!“ Und da standen sie, und schauten den anderen zu, wie diese wiederum den anderen zu schauten und warteten, dass die Schlange auch ja nur kürzer werde. Als ob es nie wieder etwas zu kaufen gäbe; und morgen wird die Welt untergehen.
Sind Feiertage Sonnabends das Problem, oder Menschen, die einkaufen? Und bei der Revolution bitte auch die armen Studenten befreien, die bei Kaufland an der Kasse arbeiten. Wäre ja auch mal toll, kann der erste Mai nicht auf den Ostersonnabend fallen? Schön vier Feiertage am Stück. Es darben die meisten schon beim Gedanken daran.
Und noch was, da fassen deren Leser an den Kopf und greifen ins Leere, die Bild bzw. deren sogenannte Internetseite hat einen Liveticker zu den nicht nur von ihne so bezeichneten Mai-Randalen. Hallo? Live-Ticker? „Noch ist alles ruhig, aber vor einer Kneipe rottet sich eine Traube Menschen zusammen und raucht sich Mut für den Krawall an.“ Lol.
Ansonsten, wenn morgen die Welt untergeht, was soll's? Bzw. was soll’s? Um das wenigstens einmal richtig zu schreiben.
Sind Feiertage Sonnabends das Problem, oder Menschen, die einkaufen? Und bei der Revolution bitte auch die armen Studenten befreien, die bei Kaufland an der Kasse arbeiten. Wäre ja auch mal toll, kann der erste Mai nicht auf den Ostersonnabend fallen? Schön vier Feiertage am Stück. Es darben die meisten schon beim Gedanken daran.
Und noch was, da fassen deren Leser an den Kopf und greifen ins Leere, die Bild bzw. deren sogenannte Internetseite hat einen Liveticker zu den nicht nur von ihne so bezeichneten Mai-Randalen. Hallo? Live-Ticker? „Noch ist alles ruhig, aber vor einer Kneipe rottet sich eine Traube Menschen zusammen und raucht sich Mut für den Krawall an.“ Lol.
Ansonsten, wenn morgen die Welt untergeht, was soll's? Bzw. was soll’s? Um das wenigstens einmal richtig zu schreiben.