Natürlich, wer etwas schreibt, möchte, dass es gelesen wird. Wenn etwas nicht gelesen wird, ist es dann überhaupt geschrieben worden!? Eine Partey, von der es keine Fotos auf Faecesbook gibt, fand sie statt? Die Grätenkinder gab es auf jeden Fall, unzweideutig. Gestern vor vier Jahren lösten sich die vier Braunschweiger Schnarrrocker (leider werden manche jetzt sagen) auf. Ein schöner Abschluss war der Abend aber trotzdem. Jetzt folgt eine kurze Minute, in der wir inne halten, und die tollen Momente mit den Grätenkindern Revue passieren lassen. ...
Dann wiederum ist es aber etwas passend, was die Rechtschreibhilfe von LibreOffice vorschlägt, kennt sie das Wort „Grätenkinder“ scheinbar nicht. Ich sage, im letzten Vorschlag steckt viel Wahrheit. Wollten die so genannten Grätenkinder uns mit einem tollen Abschiedsalbum den Abschied nicht weniger traurig erscheinen lassen und die Sorgen vor einem Leben ohne besagte Kinder nicht auch nehmen? Darauf warten wir, oder zumindest ich, bis heute. Die Homepage kündigt noch von dieser großen Tat, damals im Sommer 20Sieben. Und wo warst du, vierundneunzig im April?
Die Kippen als Methadon für Grätenkinder-Junkies hilft da auch nicht viel ... Ich weiß ich bin nicht alleine mit Dennis, Jan und Heine ...