Dienstag, 21. April 2009

Ein ♥ für Blogs

Nebenbei bemerkt ist dies laut blogger mein 100. Eintrag. Und dann auch noch zu solch einem Thema: andere Blogs.

Tja, oben genannte Aktion ist für heute angesagt, also mache ich einfach mal mit. Auch wenn das hier wirklich keine unbekannten Blogs sein sollten ;) Aber sooo der Blog-Freak bin ich dann auch nicht ...


Bördebehörde

Ich als ehemaliges Bördekind find die Behörde einfach toll.

NPD-Blog.info

...

Nerdcore

Ein guter Filter für das Internet, um mal alles, eben nerdige herauszufiltern. Bei den Milliarden Einträgen täglich aber auch etwas aufwändig immer alles zu lesen.

Failblog.org

Actually a Win!

Icanhascheezburger.com

Katzen sind schon irgendwie toll, nur an der Grammatik müssen sie noch feilen. Immer diese scheiß Internetmemes...


Sonntag, 19. April 2009

Golden Shower Wiki Pedia

Ich weiß gar nicht, wie lange ich schon die Wikipedia-Seite „Zufälliger Artikel“ bzw. seit einiger Zeit das en.wikipedia.org-Pendant als Startseite meines Internet-Stöberes gesetzt habe. Da lernt man beim Öffnen des Browsers dann öfter mal was Neues.

Noch viel schlimmer ist es, wenn man eigentlich nur kurz bei Wikipedia was nachschauen möchte, und dann aber über fast tausend Ecken auf ein ganz anderes Thema kommt. Zum Beispiel:

Startpunkt war ActiveX (in der englischen Wikipedia) um zu schauen, was man damit vielleicht anstellen könnte. Am Ende der Seite war eine Microsoft APIs and Frameworks Übersicht. Neugierig habe ich dann auf Uniscribe geklickt. Von dort ging es weiter zur Singhalesischen Sprache, dessen Artikel ich mir mal genauer angeschaut habe und auf Diglossia gestoßen bin. Wenn mich Günther Jauch nun irgendwann mal danach fragen sollte, ich werde es wissen. Tschetsching (= ein Geräusch aus der Zeit, in der es noch keine Scanner-Kassen gab).

Samstag, 11. April 2009

Mando Diao am 09.04.2009 in Berlin

Mando Diao ist normalerweise nicht die Band, die ich oft oder regelmäßig höre. Grundsätzlich höre ich die Schweden nur, wenn ich mit Franzi (P.S. <3) im Auto unterwegs bin nie. Selten hat das besser gepasst, als wir an Gründonnerstag über die A2 gebrettert sind. Pünktlich eine Stunde früher habe ich die Arbeit verlassen, damit wir, nicht ganz unvorhersehrbar, in den typischen, zähflüssigen Osterverkehr kurz vor Berlin erreichen konnten. Ging dann aber doch schnell weiter. Die Columbiahalle war erstaunlicherweise ohne Irrfahrten erreicht. Tempelhof ist nicht so leicht zu übersehen. Parkplätze am Platz der Luftbrücken waren auch genügend vorhanden und das alles bedeutete, dass wir beide rechtzeitig vor dem eigentlich Einlass an der Columbiahalle eintrafen, und uns hinter die 100 anderen, schon Wartenden anstellen konnten.

105 Minuten später begannen dann endlich The View ihr Vorprogramm. Schicken Oberkörper hat der Schlagzeuger. Gegen 21 Uhr betraten Mando Diao die Bühne, vor der wir beide uns schon einen ziemlich guten Platz gesichert hatten, der allerdings nicht das erste Lied überleben sollte. Nachdem die ersten Akkorde das Publikum ordentlich in Wallung gebracht hatte, gab es auch kein Halten mehr und es war dann besser für die körperliche Gesundheit sich etwas an den Rand zu stellen. Gespielt wurden dann wohl „alle“ „Hits“, soweit ich das beurteilen kann. Hervorzuheben sind vielleicht die beiden teil-akustischen Duetts und der letzte Song, die Coverversion von ABBAs „Dancing Queen“.

Und so kann ich dann als Fazit sagen, mir hat es besser gefallen, als das Killers-Konzert einen Monat davor, aber pssssst ...