Bei all dem Analogkäse, Formschinken und E-Nummern kann man den Überblick verlieren. Bei all den Verarschungen bei Produktaufmachungen, -inhaltsstoffen und -versprechen kann einem schon ein Schwall aus Kotze und Hass über Kraft, Unilever, Danone und Nestlé wie eine gewaltige Fontäne den Hals emporschießen (siehe SPIEGEL 42/2009). Einem nicht unbekannten Springbrunnen in der ungenannten Hauptstadt nicht unähnlich.
Darum mal kurz drei Tipps (hat er mehr?) von Michael Pollan, die in besagtem Artikel zur Sprache kamen.
Klingt vernünftig.
Darum mal kurz drei Tipps (hat er mehr?) von Michael Pollan, die in besagtem Artikel zur Sprache kamen.
- Essen Sie nichts, was Ihre Großmutter nicht als Lebensmittel erkannt hätte
- Meiden Sie Lebensmittel, die
- Ihnen unbekannte,
- unaussprechliche
- mehr als fünf Zutaten oder
- fructosereichen Maissirup
- Meiden Sie Produkte, die behaupten gesund zu sein.
Klingt vernünftig.
Klingt leicht. Ist schwer. Was hat der Rürup eigentlich mit Maissirup zu tun?!
AntwortenLöschenTja, diesen Schwall an Kotze kann ich gut nachempfinden, wenn mehr E-Stoffe im Lebensmittel sind, als Inhaltsstoffe die man einfach mal so flüssig nacheinander lesen kann
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