Ich hatte ja schon darauf hingewiesen, dass es eine neue Klotzs Platte gibt. Beziehungsweise 350 Kopien davon. Also los, kaufen, bevor es zu spät ist.
Und nun wollte ich noch schnell etwas zu dem Song „Programmhinweis“ sagen. Ich habe eben die Texte von allen vier Songs auf der Strafraum EP für meine Seite abgetippt. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Wunsch nach „einem Radiosender ohne weichgespülten Pop“ Utopie bleiben wird. Zumindest bei den herkömmlichen Sendern. Denn Popmusik = Mainstream = Viele Hörer = Viele Werbespots = Geld. Und das brauchen die herkömmlichen Radiosender, um zu senden. Es bleibt einzig ein Internet-„Radioprogramm, das [Klotzs] mit Freude hören kann!“, nämlich das Punkrockers Radio.
Und wenn ich schon bei der schwierigen Beziehung zum Radio bin, erwähne ich noch „Radiogott“ von der Verbrannten Erde. Ganz nach dem guten Motto D.I.Y. wird da erzählt, wie man aus einer Radiostation seine Radiostation macht, und dass man dafür Jacken bekommt, bei den nicht sofort klar ist, wie man da wieder rauskommt. Alles nur weil man seine eigenen Platten auflegt.
Damit der Eintrag noch länger wird, als von mir beabsichtigt, fällt mir doch zufällig noch Casanovas Schwule Seite ein. Das zweite Lieder auf deren leider einzigem Album ist auch eine Abrechnung mit dem Medium Radio, genauer mit Schwachfug labernden Radiomoderatoren.
Und ganz nebenbei hat mir dieser Blogeintrag auch klar gemacht, dass ich völlig sinnlos GEZ-Gebühr zahle -.-
Und nun wollte ich noch schnell etwas zu dem Song „Programmhinweis“ sagen. Ich habe eben die Texte von allen vier Songs auf der Strafraum EP für meine Seite abgetippt. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Wunsch nach „einem Radiosender ohne weichgespülten Pop“ Utopie bleiben wird. Zumindest bei den herkömmlichen Sendern. Denn Popmusik = Mainstream = Viele Hörer = Viele Werbespots = Geld. Und das brauchen die herkömmlichen Radiosender, um zu senden. Es bleibt einzig ein Internet-„Radioprogramm, das [Klotzs] mit Freude hören kann!“, nämlich das Punkrockers Radio.
Und wenn ich schon bei der schwierigen Beziehung zum Radio bin, erwähne ich noch „Radiogott“ von der Verbrannten Erde. Ganz nach dem guten Motto D.I.Y. wird da erzählt, wie man aus einer Radiostation seine Radiostation macht, und dass man dafür Jacken bekommt, bei den nicht sofort klar ist, wie man da wieder rauskommt. Alles nur weil man seine eigenen Platten auflegt.
Damit der Eintrag noch länger wird, als von mir beabsichtigt, fällt mir doch zufällig noch Casanovas Schwule Seite ein. Das zweite Lieder auf deren leider einzigem Album ist auch eine Abrechnung mit dem Medium Radio, genauer mit Schwachfug labernden Radiomoderatoren.
Und ganz nebenbei hat mir dieser Blogeintrag auch klar gemacht, dass ich völlig sinnlos GEZ-Gebühr zahle -.-
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