Mando Diao ist normalerweise nicht die Band, die ich oft oder regelmäßig höre. Grundsätzlich höre ich die Schweden nur, wenn ich mit Franzi (P.S. <3) im Auto unterwegs bin nie. Selten hat das besser gepasst, als wir an Gründonnerstag über die A2 gebrettert sind. Pünktlich eine Stunde früher habe ich die Arbeit verlassen, damit wir, nicht ganz unvorhersehrbar, in den typischen, zähflüssigen Osterverkehr kurz vor Berlin erreichen konnten. Ging dann aber doch schnell weiter. Die Columbiahalle war erstaunlicherweise ohne Irrfahrten erreicht. Tempelhof ist nicht so leicht zu übersehen. Parkplätze am Platz der Luftbrücken waren auch genügend vorhanden und das alles bedeutete, dass wir beide rechtzeitig vor dem eigentlich Einlass an der Columbiahalle eintrafen, und uns hinter die 100 anderen, schon Wartenden anstellen konnten.
105 Minuten später begannen dann endlich The View ihr Vorprogramm. Schicken Oberkörper hat der Schlagzeuger. Gegen 21 Uhr betraten Mando Diao die Bühne, vor der wir beide uns schon einen ziemlich guten Platz gesichert hatten, der allerdings nicht das erste Lied überleben sollte. Nachdem die ersten Akkorde das Publikum ordentlich in Wallung gebracht hatte, gab es auch kein Halten mehr und es war dann besser für die körperliche Gesundheit sich etwas an den Rand zu stellen. Gespielt wurden dann wohl „alle“ „Hits“, soweit ich das beurteilen kann. Hervorzuheben sind vielleicht die beiden teil-akustischen Duetts und der letzte Song, die Coverversion von ABBAs „Dancing Queen“.
Und so kann ich dann als Fazit sagen, mir hat es besser gefallen, als das Killers-Konzert einen Monat davor, aber pssssst ...
105 Minuten später begannen dann endlich The View ihr Vorprogramm. Schicken Oberkörper hat der Schlagzeuger. Gegen 21 Uhr betraten Mando Diao die Bühne, vor der wir beide uns schon einen ziemlich guten Platz gesichert hatten, der allerdings nicht das erste Lied überleben sollte. Nachdem die ersten Akkorde das Publikum ordentlich in Wallung gebracht hatte, gab es auch kein Halten mehr und es war dann besser für die körperliche Gesundheit sich etwas an den Rand zu stellen. Gespielt wurden dann wohl „alle“ „Hits“, soweit ich das beurteilen kann. Hervorzuheben sind vielleicht die beiden teil-akustischen Duetts und der letzte Song, die Coverversion von ABBAs „Dancing Queen“.
Und so kann ich dann als Fazit sagen, mir hat es besser gefallen, als das Killers-Konzert einen Monat davor, aber pssssst ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen